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13. Dez. 2018: Ein Abend über ERNST KRIS (WIEN 1900 – NEW YORK 1957). DIE JAHRE VOR 1938

VERBANNTE WISSENSCHAFT, PORTRAITS JÜDISCHER KUNSTHISTORIKER IM EXIL.

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin, das Jüdische Museum und der Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V. laden Sie zu einer Veranstaltung im Rahmen der Themenreihe „Verbannte Wissenschaft – Portraits jüdischer Kunsthistoriker im Exil“ herzlich ein:

Wann: 13. Dez. 2018 - 18.00 UHR| EINLASS: 17 UHR | Der Eintritt ist frei
Ort:  Jüdische Gemeinde Berlin | Saal, W. Michael Blumenthal AkademieFromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, 10969 Berlin 

ERNST KRIS (WIEN 1900 – NEW YORK 1957).
KUNSTGESCHICHTE, PSYCHOANALYSE, KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG. DIE JAHRE VOR 1938

Grußworte: Lea Rosh, Vorsitzende Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.
Vortrag: Prof. Dr. Rudolf Preimesberger (Freie Universität)
Einführung: Dr. Alessandro Della Latta (Organisation und Koordination)

Die Geschichte des 1900 in Wien geborenen und 1957 in New York verstorbenen bedeutenden Kunsthistorikers, Psychoanalytikers und Kommunikationsforschers Ernst Kris lässt sich als eine Geschichte mehrfacher Entfremdung interpretieren. Der Vortrag berichtet in Konzentration auf die Jahre vor dem Anschluss Österreichs im März 1938 und der unmittelbar darauf folgenden Emigration über einige der kunstgeschichtlichen Aspekte seines inzwischen intensiv erforschten Gesamtwerks. -> mehr erfahren


Ernst Kris