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MITTWOCH, 28. September: Weltweites Exil. Ein Abend über Rose Ausländer (1901 - 1988)

Die Poetin Rose Ausländer wurde am 11. Mai 1901 in Czernowitz (damals
Österreich-Ungarn, heute Ukraine) geboren; sie starb am 04. Januar 1988 in
Düsseldorf. Helmut Braun, der die Dichterin 13 Jahre lang betreute, erzählt 
aus der Zusammenarbeit mit ihr, aus ihrem erzwungenen Nomadenleben
und von den Erfolgen der deutsch-jüdischen Dichterin.
 
        
Begrüßung: Lea Rosh, 1. Vorsitzende Förderkreis Denkmal e. V.
Vortrag: Helmut Braun, Vorsitzender der Rose-Ausländer-Gesellschaft und Herausgeber ihres Gesamtwerkes
Lesung: Lea Rosh    -   Auswahl von Gedichten aus dem umfangreichen Werk der Lyrikerin.    


Veranstaltungsort:  In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Fasanenstr. 79-80, 10623 Berlin
Beginn: 20 Uhr | Einlass: 19 Uhr

Hinweis: Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Corona-Regeln ist Voraussetzung.für die Teilnahme !                      

Unterstützt von: Dr. Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung

Gefördert durch: Pfizer

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Rose Ausländer (1901 - 1988)